Jenseits von Afrika

17. Januar 126. Tag 

Am 15. Januar besteigen wir den Bus von Kalo Nero nach Athen, um am nächsten Tag über Kairo nach Entebbe in Uganda zu fliegen. Warum Uganda? Davon später mehr. Ursprünglich sollte Egypt Air uns an einem Tag mit kurzer Umsteigezeit in Kairo nach Uganda bringen. Tatsächlich wurde der Flug nach Kairo annulliert, weswegen ein Abflug in Athen am Vortag notwendig ist. Den ungeplanten Aufenthalt in Kairo nutzen wir für einen Ausflug zu den Pyramiden. Beim Anblick dieser Bauwerke, die für die Ewigkeit errichtet wurden, werde ich still. Schon 4.500 Jahre stehen die da. Errichtet, um dem Pharao und seinem Volk ein gutes Leben zu ermöglichen. Glaube kann Berge versetzen. Für uns wird dieser Besuch auch dadurch unvergesslich, weil wir alleine sind. Ganz alleine dann doch nicht, begleitet werden wir von dem fantastischen Guide Ekramy, der ein großartiger Erzähler ist. Falls ihr mal in Kairo seid, taucht mit ihm in die Geschichte der Stadt ein, mobil: +2 0100 911 900 7. Normalerweise schieben sich hier die Massen durch. Durch Corona findest Du die Einsamkeit an den Pyramiden. Für uns spektakulär, für die Menschen vor Ort ein einziger Alptraum.



Nachtleben in Kairo - scheinbar ohne Coronasorgen

viele Markenartikler

genauso viele Vertragswerkstätten

Das erste Mal vor einer Pyramide stehen - pure Ehrfurcht! 



Diese Dimensionen können in Bildern einfach nicht festgehalten werden

Eingang in die Pyramide - wir durften reinluschern, aber in ein Grab gehe ich sicherlich nicht freiwillig bei klarem Verstand (Sina)

nach oben kein Ende in Sicht


Eine Stufe....oha!

Die Pyramide vom Boden aus betrachtet






teatime mit Klönschnack


Kairo downtown im Hintergrund



die Sphinx so riesig, im Verhältnis zur Pyramide wirkt sie so winzig


Warum ihr die Nase fehlt? Hier gibts die Auflösung!


Der RAMSES

...und ein paar Katzenwächter davor



Übungspyramide, an der Gleichschenkligkeit wird noch gepfeilt.



Sahara here we are ;-)








Kommentare